Kinderroller

Kinderroller Vergleich

Kinderroller von heute ähneln sehr stark den früheren Tretrollern, die bereits vor Jahrzehnten bei Kindern für viel Spaß gesorgt haben. Früher wurden Tretroller vor allem aus Holz hergestellt. Aufgrund ihrer geringen Tragkraft konnten sie nur von kleinen Kindern genutzt werden. Heute gibt es Kinderroller in allen möglichen Varianten. Sie bestehen aus einer stabilen, schmalen Plattform, auf der der Fuß platziert wird. Viele Hersteller bieten ihre Roller für Kinder ab 3 Jahre an. Diese Kinderroller haben eine breite Plattform für die Füße und sind mit dicken Luftreifen ausgestattet. Dadurch wird eine höhere Stabilität gewährleistet.

Die wohl beliebtesten Modelle kurz zusammengefasst

  • Zusammenklappbare Modelle
    Besonders praktisch sind Kinderroller, die zusammenfaltbar sind. Somit können sie im Fahrzeug oder Schuppen schnell und einfach verstaut werden. Für die Herstellung wird häufig Aluminium verwendet. Das leichte Material gilt als sehr witterungsbeständig und robust.
  • Tretroller mit Ständer
    Ein Kinderroller mit Ständer ist für Kinder besonders praktisch. Bei jedem Zwischenstopp lassen sich die Roller bequem abstellen. Für die Sicherheit des Kindes sorgen beim Fahren Beleuchtung, Bremsen und eine Klingel.
  • Micro Scooter
    Bei den Micro Scootern handelt es sich um besonders schmale und leichte Tretroller. Sie können als Cityroller von älteren Kindern und Jugendlichen verwendet werden. Mit einem Scooter sind sogar kleine Kunststücke möglich.

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Kinderroller Test, Vergleich oder Preisvergleich?

Tests von Experten für Kinderroller mit dem entsprechenden Testsieger finden Sie auf anderen Seiten, denn wir bieten Ihnen einen Kinderroller Vergleich an. Mit unserer übersichtlichen Kinderroller Tabelle bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Kinderroller optimal gegenüberzustellen und den Preis oder die Extras abzuwägen. So finden auch Sie das richtige Kinderroller, welches Ihren Wünschen entsprechen wird.

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Was ist ein Kinderroller?

Kinder benötigen zum Spielen und Lernen ein Fortbewegungsmittel. Ein Kinderroller bietet Spaß für ältere und jüngere Kinder. Er verfügt über eine Trittfläche, die in der Nähe des Bodens befestigt ist. Damit das Kind sich vorwärts bewegen kann, muss die Schubkraft mit Hilfe der Füße aktiviert werden. Viele Kinderroller werden aus einem robusten Material hergestellt. Somit ist gewährleistet, dass das Kind lange Freude daran hat und sicher fahren kann. Für die Herstellung der Roller werden vor allem Aluminium, Metall oder Kunststoff verwendet. Kinderroller für Kleinkinder werden auch heute noch in Holz angeboten. Viele Kinderroller sind mit bunten Motiven versehen. Sie bestechen durch ihre kindgerechte Optik und Handhabung. Die meisten Modelle sind sehr leicht. Dadurch fällt es den Kindern einfacher, sich durch einen Stoß mit dem Fuß nach vorne zu bewegen. Kinderroller sind in der Regel bunt oder mit schönen Mustern versehen. Die schönen Motive bringen Kinderaugen zum leuchten. Damit für die Sicherheit des Kindes gesorgt ist, ist jeder Kinderroller mit Bremsen ausgestattet. Einmal verfügt der Roller über eine Handbremse und zum anderen über eine Hinterradbremse. Kinder kommen mit den Bremsen gut zurecht. Viele Handbremsen ähneln stark den Bremsen, die auch an Fahrrädern zu finden sind. Roller, die überhaupt keine Bremse haben, sind auf dem Markt nur sehr selten zu finden.

Wie funktioniert ein Kinderroller?

Je nachdem wo ein Kinderroller gefahren werden soll, sollte auf die passende Verarbeitung und Beschaffenheit der Bereifung geachtet werden. Für ein unebenes Gelände sind Luftreifen am besten geeignet. Sie passen sich den unwegsamen Geländen an und sorgen dafür, dass der Roller nicht so schnell kippt. Kinderroller mit zwei Rädern sind sehr wendig. Kleine Kinder neigen beim Fahren häufig dazu, die Trittfläche zu stark mit dem Fuß anzutreiben. Daher kann es schnell passieren, dass sich der Roller zu stark zur antreibenden Trittbrettseite neigt. In diesem Fall sollte ein Modell gewählt werden, dass über drei Rollen verfügt.

Wofür braucht man einen Kinderroller?

Mit einem Kinder- bzw. Tretroller können Kinder ihre Motorik stärken und das Gleichgewicht trainieren. Ein Roller ist ideal dafür geeignet, um das Fahrradfahren zu erlernen. Kinder verlieren die Angst vor der Geschwindigkeit und können erste Übungen an der Handbremse vornehmen. Viele Roller sind witterungsbeständig. Sie sind aus hochwertigen Materialien hergestellt und können somit im Freien genutzt werden. Bei einem Kauf ist es immer ratsam, wenn Eltern auf bestimmte Gütesiegel achten. Schließlich soll der Roller allen Sicherheitskriterien entsprechen, sodass das Kind beim Fahren geschützt ist. Trotzdem sollte beim Fahren nicht vergessen werden, eine spezielle Schutzkleidung oder einen Helm zu tragen. Gerade bei kleinen Kindern kann man davon ausgehen, dass die Kinder ab und zu vom Roller fallen. Durch Knie- und Ellbogenschützer können Schürfwunden vermieden werden. Ein Helm schützt den Kopf der Kleinen bei einem Aufprall auf den Boden. Durch ihn können schlimme Kopfverletzungen vermieden werden. Entsprechende Helme gibt es in jeder Größe und Variation zu einem günstigen Preis zu kaufen.

Welche Arten von Roller gibt es?

Kinderroller unterscheiden sich nicht nur in der Größe und Farbe, sondern auch die Räder sind sehr unterschiedlich. Die meisten Roller haben zwei stabile Räder. Diese Modelle sind für ältere Kinder gedacht. Ein Roller mit drei oder vier Rädern sorgt bei kleinen Kindern dazu, dass sie mehr Sicherheit bieten. Bei Rollern mit drei Rädern befindet sich ein Rad vorne und zwei Räder im hinteren Bereich. Kinderroller, die mit zwei Rädern ausgestattet sind, sind ein tolles Fortbewegungsmittel, die das eigene Gleichgewicht gut halten können. Gesteuert wird ein Kinderroller über den Lenker. Viele Eltern schaffen den ersten Kinderroller an, wenn die Kinder das 5. oder 6. Lebensjahr erreicht haben. Kinderroller mit zwei Rädern können nicht von alleine stehen. Daher müssen Kinder ihn mit einem Fuß fixieren können. Das Lenker kann bei fast jedem Roller in der Größe verstellt werden. Roller mit drei Rädern können bereits mit 2 oder 3 Jahren gefahren werden. Diese Roller können von alleine stehen. Dementsprechend ist ein ausgeprägter Gleichgewichtssinn nicht erforderlich. Die Roller werden alleine durch das Gewicht des Kindes gesteuert. Ein kleiner Nachteil ist, dass die kleinen Roller nur sehr selten höhentechnisch verstellt werden können.

Worauf sollte man beim Kauf von Kinderrollern achten?

Beim Kauf eines Kinderrollers sollte immer auf eine gute Qualität geachtet werden. Der Roller sollte in der Höhe verstellbar sein. Somit ist gewährleistet, dass er über viele Jahre genutzt werden kann. In der Regel handelt es sich um eine stufenlastige Einstellung direkt am Lenker. Das Trittbett des Rollers sollte besonders stabil sein. Es sollte beim Kauf immer darauf geachtet werden, dass das Kind alleine auf den Roller steigen kann. Beim Trittbrett ist es ebenfalls wichtig, dass es rutschfest ist. Es kann die Gefahr von Unfällen minimieren. Durch die rutschfeste Beschichtung wird verhindert, dass das Kind mit den Füßen abrutscht. Die Bremsmöglichkeiten an Rollern können sehr unterschiedlich ausfallen. Klassische Modelle verfügen über eine Hinterrad Reibungsbremse. Diese Bremse kann auch von kleinen Kindern gut bedient werden. Sie müssen beim Bremsen ihren Bewegungsablauf nicht groß ändern. Ein Kinderroller wird mit den Füßen bedient. Hierbei liegt die Bremse sehr nahe, sodass sie im Notfall schnell bedient werden kann. Eine andere Variante sind Roller, die mit einer Vorderhandbremse ausgestattet sind. Gerade ältere Kinder, die bereits das Fahrrad fahren erlernt haben, kommen sehr gut mit der vorderen Bremse zurecht. Schutzbleche an Rollern können verhindern, dass Kinder während einer Fahrt schmutzig werden. Die meisten Bleche sind sehr klein und sind auf dem vorderen Rad befestigt. Da auch auf dem hinteren Rad ein Schutzblech vorhanden ist, können Kinder geschützt auf nassen Wegen fahren.